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| Land: Österreich | Region: Salzburg | ||
| Schwierigkeit: schwer | Schwierigkeit: v5a3III | ||
| Anzahl Abseiler: 30 | Höchste Abseiler (m): 30 | Benötigte Seile: 2x40/n1x20m | Einstiegshöhe (m): 1040 |
| Notausstiege: Ja | Karte: | Überstellungsfahrzeug: Nein | Ausstiegshöhe (m): 740 |
| Zeiten: Zustieg 1h Abstieg 4h Rückweg 5min | Zeit gesamt (h): 5 | ||
| Ausrüstung: Compl. C. Ausrüstung,Setzgerät + Haken,Jause,Trinken | |||
| Anfahrt: ca. 1h
Von Rif --> Autobahnabfahrt Golling --> Abtenau --> Rußbach Bundesstraße ri. Gossau--> an der T-Kreuzung in Gossau li. abbiegen --> nach der Ortschaft ca. 2 Km bis zur einer kl. Brücke (Bärnbach) --> hier re. beim Holzhandel parken (oder auf der li. Seite am Waldrand). | |||
| Zustieg: ca. 1h
Vom Parkplatz li. den Jagdweg neben dem Bach entlang -- Anfangs noch flach und übersichtlich wird der Weg im Wald steiler und beschwerlicher --> Nach gut 40min. (200Hm) kommt man zu einem Schotter-Forstweg (lange Materialseilbahn) --> Entweder hier dem Forstweg bis zum Bach folgen und nur den unteren Teil gehen oder gleich li. den schmalen Waldweg weiter hinauf zum oberen Einstieg (ca. 1040Hm) --> hier re. in den Bach absteigen. | |||
| Tourenbeschreibung: ca. 4h
In Bärnbach angekommen folgt nach kurzer Geh- und Kletterstrecke gleich der 1. Abseiler --> Weitere hohe Stellen folgen --> die höchsten Abseilstellen kommen am Anfang und im letzten Drittel der Tour vor --> Die Schlucht ist durchwegs rutschig und die Abseiler sind meist in der Wassserführung --> Mehrere Bäume müssen umklettert werden --> Die schönsten Stellen findet man besonders im ersten und letzten Teil der Schlucht --> Meist ist am Stand nur ein Bohrhaken mit kurzer Kette angebracht (jedoch guter Zustand) --> Beim „Drachenmaul“ das im unteren Schluchtteil ist, gibt es ein tiefes Loch in der Mitte der Abseil- stelle das man mit etwas Geschick umgehen kann --> Die Schlucht bietet viele Abseilstellen, mehrere Engstellen und bei richtigem Lichteinfall ein sehr schönes Farbspiel --> zum Ende hin öffnet sich die Schlucht und man wandert das Bachbett entlang bis zur Staumauer. | |||
| Besonderheiten: Gefährlich bei viel Wasser (Zufluss beachten); Pegelstand bei Abseiler 9 kontrollierbar; ca. 30 Abseilstellen; sehr rutschig; Drachenmaul dunkel; Hälfte der Tour auch von der Forststraße möglich; der 2. Teil ab der Forststraße ist der Schönere. | |||
| Ausstieg/Rückweg: ca. 5min
Über den Wanderweg re. kommt man in Kürze zum Parkplatz zurück. | |||
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